Grabsteine, die in Indien von Kindersklaven hergesellt werden. Billigkaffee, der die Bauern nicht ernähren kann, die die Bohnen pflücken. Holz für Parkbänke aus tropischen Regenwäldern. Unser tägliches Kaufverhalten hat Einfluss auf die Lebensqualität von Menschen in der ganzen Welt. Dies gilt nicht nur für Privatpersonen, mehr noch für Firmen und Kommunen. Vor diesem Hintergrund haben wir Eislinger Grünen vor längerem beantragt, dass sich Eislingen für das Label „Fairtrade Kommune“ bewerben soll. Nun haben wir nachgefragt was daraus wurde. In der Letzten Sitzung des ATU am 22. April wurde bereichtet, dass eine städtische Arbeitsgruppe tagt, die die Ergebnisse in der zweiten Jahreshälfte dem Stadtrat präsentieren wird. Wir sind gespannt und freuen uns darauf, wenn es auch in Eislingen heißt: „wir handeln fair“.
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